„Wir sehen an den Daten der Auslieferung der ePA-Module in den Praxisverwaltungssystemen, dass die Akte aktuell nicht so genutzt werden kann, wie es notwendig wäre“, informiert sie über den Stand der freiwilligen Hochlaufphase der ePA. Bei 10 % der Anbieter wisse man, dass sie zum 3. Quartal ein funktionsfähiges Modul liefern wollen. Die KBV nimmt an, „dass es einen Rest von circa 5 % Marktanteil geben wird, bei dem wir davon ausgehen, dass die Hersteller das ePA-Modul nicht zur Verfügung stellen werden.“
Zuletzt warnt auch der Co-Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Dr. Markus Beier, gegenüber der Rheinischen Post vor einer drohenden „Bruchlandung“ der ePA. „Die Zahl der aktiven Nutzer ist ernüchternd. Wenn die Verantwortlichen weitermachen wie bisher, dann wird eines der wichtigsten versorgungspolitischen Projekte der letzten Jahre langsam, aber sicher scheitern“, so Beier.





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